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Kindergarten_Koerbecke

Städtischer Kindergarten Körbecke

Willkommen im Gänseblümchen - Kindergarten Körbecke!

Unser Kindergarten ist bedeutsamer Lebensraum für Kinder, in dem sie sich wohl und angenommen fühlen können und der ihnen vielfältige Erlebnis- und Erfahrungsbereiche bietet. Jedes Kind hat die Möglichkeit seine eigene Persönlichkeit im Miteinander weiterzuentwickeln - ICH sein im WIR -

Wir sind eine eingruppige Einrichtung mit familiärem Charakter.

Der Kindergarten besteht seit Dezember 1992. Er steht in ländlicher Umgebung im Mittelpunkt der Gemeinde Körbecke. Die Kinder wachsen naturnah auf. Wir pflegen Kontakte zu Nachbarn, Dorfbewohnern, Vereinen und örtlichen Firmen und sind im Dorf gut aufgehoben. Träger der Einrichtung ist die Orgelstadt Borgentreich.

Öffnungszeiten

7.00 - 16.30 Uhr Montag bis Donnerstag
7.00 - 14.00 Uhr Freitag

Portrait

Sie haben die Möglichkeit den Betreuungsbedarf ihres Kindes zu wählen zwischen
25 Std./35 Std. geteilt/ 35 Std. block/ 45 Std.
35 Std. block und 45 Std. sind mit Übermittagbetreuung.

Im Flur steht den Kinder außerdem das Ballbad zur Verfügung.
Auf der rechten Seite des Gebäudes liegen die Küche, das Büro und der Erwachsenenwaschraum. Angrenzend daran befindet sich der Neubau des Kindergartens mit einer Schmutzschleuse, einem Abstellraum, einen Wickelraum und einem Mehrzweckraum (Bewegungs- und Turnraum).

Pädagogischer Schwerpunkt

Sprache, ob verbal oder nanverbal durch Mimik, Gestik oder Zeichen, ist unsere Brücke zu anderen Menschen. Sie ermöglicht dem Kind auf sich aufmerksam zu machen und Kontakt aufzunehmen. Sprache begleitet das Kind von Beginn an in fast jeder Situati»n und an jedem Tag. Sprache ermöglicht ihm das Denken und Begreifen. Durch Denken und Begreifen prägt das Kind sein Bild von der Welt und den Menschen, mit denen es in Berührung kommt. Es lernt sein Gegenüber einzuschätzen, zu differenzieren und sich selbst in Bezug dazu zu stellen. Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit kann sich so aufbauen und stärken. Durch Sprache kann es Informationen einholen, eigene Standpunkte finden und angemessen vertreten. Es kann Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle äußern und die anderer wahrnehmen. Das Kind entwickelt die Fähigkeit Verantwortung für sich, andere und seine Umwelt zu tragen und somit ein selbstbestimmtes Mitglied der Gesellschaft zu werden.

Wir haben den Schwerpunkt „Sprache" auch gewählt, weil Sprache sich durch alle Bildungsbereiche zieht. Den Kindern wird somit die Möglichkeit gegeben ihre Interessen in allen Bildungsbereichen gleichberechtigt zu leben und ihren Erfahrungsschatz zu vertiefen. Je nach Neigung kann jedes Kind sich mit einzelnen Bereichen intensiver beschäftigen.

Jede neue Erfahrung beinhaltet eine Wortschatzerweiterung und das Denken und Reflektieren über sein Tun. Zugleich ist sie ein weiterer Schritt in die Welt und zur eigenen starken Persönlichkeit.

Räumlichkeiten

Im Hintergrund ist unsere Leseecke zu sehen. Hier nehmen sich die Kinder Zeit in Ruhe ein Bilderbuch zu betrachten, mal alleine in seinem Tempo, mal in einer Kleingruppe. Dann ist oft zu beobachten, wie die Kinder sich über die Geschichte unterhalten, wie sie eigene, neue Ideen in die Geschichte einfließen lassen oder wie ein Kind den anderen die Bilderbuchgeschichte, passend zum jeweilegen Bild, erzählt. Gerne schlüpfen die Kinder auch in die Rolle des "Vorlesers" und halten das Buch so vor sich, wie es die Erwachsenen beim Vorlesen tun. So "lesen" sie dann ihren eigenen Text vor.

Im Vordergrund steht der Schreibtisch, der sogar schon auf die jüngsten Kinder anziehend wirkt. Hier schreiben die Kinder Briefe, entweder handschriftlich oder am "Computer" oder sie führen wichtige Telefongespräche. Die älteren Kinder nutzen dabei oft schon die Buchstabenkarte an der Wand beim Schreibtisch und erfragen den Zusammenhang zwischen dem Laut und dem Schriftbild eines Buchstaben. Manchmal holen sie sich auch ein Buch aus der Leseecke und schreiben daraus ab. Auch hier beschäftigen sich die Kinder mal alleine, mal zu zweit. Sie spielen hier Büro, Post, Schule und vieles mehr. Wie in allen Bereichen gilt auch hier, die jüngeren Kinder lernen von den älteren, indem sie ihr Handeln nachahmen. sowie das Ballbad im Flur bieten den Kindern weitere Möglichkeiten eigene Spielideen zu entwickeln und diese alleine oder in Spielgruppen umzusetzen.

Der Bauplatz, die Malecke, die kleine Wohnung, Regal mit Spielen, Puzzles, Sinnes- und Experimentiermatarialien usw. im Gruppenraum, sowie die Bewegungsbaustelle und das Ballbad im Flur bieten den Kindern weitere Möglichkeiten eigene Spielideen zu entwickeln und diese alleine oder in Spielgruppen umzusetzen.

Außenanlagen

Wenn man dieses Bild anschaut, sieht man auf den ersten Blick einen großen Trecker mit Anhänger. Für die Kinder ist er eines der beliebtesten Spielmöglichkeiten auf dem Spielplatz. Mit dem Trecker haben sie schon viele "Reisen" in andere Länder unternommen. Den begehrtesten Platz hat natürlich immer das Kind, das den Trecker steuert. Natürlich kann der Trecker ncht immer auf Reisen sein und so nutzen ihn die Kinder auch für die Arbeit auf dem Feld, besonders in der Erntezeit und Erntezeit ist im Kindergarten immer, denn die Kinder sind ständig auf Entdeckungstour. Geerntet wird alles, was auf dem Spielplatz wächst und zu finden ist, z.B. das vielfältige Angebot der Kräuter aus dem angrenzenden Sinnesgarten, Stöckchen, Steinchen, Blätter, Moos, Haselnüsse von unseren Sträuchern usw. So motiviert der Trecker die Kinder zu einem kreativen, phantasiereichen und naturnahen Spiel.

Außer dem Trecker befindet sich hier, umgeben vom Sinnesbeet, ein Spielhaus, in das sich die Kinder gerne mal zurückziehen. Im oberen Abschnitt lädt eine umpflanzte Ecke zum Spielen, Verstecken usw. ein. Wer seine Geschicklichkeit im Balancieren erproben möchte, kann den Balancierbalken nutzen. Zu diesem Teil des Spielplatzes haben wir direkt vom Gruppen- und Nebenraum Zutritt. Außerdem können wir diesen Spielbereich vom Gruppenraum aus gut einblicken. So können sich hier auch, je nach Situation, Kinder alleine oder in Kleingruppen während des Freispieles beschäftigen.

Hinter und rechts neben dem Gebäude fordern unterschiedliche Bewegungs- und Spielmöglichkeiten, wie z.B. das vielseitige Klettergerät, die Rutsche, die Wippe, der Sandkasten, die Vogelnestschaukel und die Wasserspielanlage, die Kinder heraus aktiv zu werden. In diesem Teil werden auch die Fahrzeuge, Kisten, Leiter, Geschicklichkeits- und Bewegungsspielmaterialien von den Kindern genutzt.

Verpflegung

Die Kinder bringen ihr Frühstück von zu Hause mit. Gefrühstückt wird um 09.00 Uhr gemeinsam in kleinen Tischgruppen, die zuvor auch zusammen zum Händewaschen in den Waschraum gehen.

Im Angebot sind Wasser, Kakao und Tee.

Ferienvertretung

Der Kindergarten macht Sommer- und Winterferien.  Die Sommerferien orientieren sich an den Schulferien in NRW, ebenso die Winter-/Weihnachtsferien.  In den Sommerferien schließen wir drei Wochen, in den Winterferien kürzer. Während der Sommerferien haben Sie die Möglichkeit, nach Bedarf und Absprache, Ihr Kind in einer anderen städt. Einrichtung betreuen zu lassen.